Kommunikation, die verbindet
Nenne zuerst, was Menschen fühlen könnten, und würdige die Lage. Formuliere dann klar, was sich ändert und warum. Vermeide Euphemismen, benenne Risiken, und zeige, wie Unterstützung aussieht. So bleibt die Botschaft respektvoll, ehrlich und zugleich handlungsorientiert für alle Beteiligten.
Kommunikation, die verbindet
Nutze eine einfache Leitlinie: Kontext, Problem, Optionen, Entscheidung, Auswirkungen, nächste Schritte. Diese Reihenfolge reduziert Verwirrung, verhindert Deutungslücken und hilft Teams, Verantwortung zu übernehmen. Ergänze Datenquellen transparent, damit Nachfragen produktiv bleiben und Vertrauen in die Argumentationslinie wächst.